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   LG Lübeck, 31.10.2014 - 3 O 288/13   

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https://dejure.org/2014,61422
LG Lübeck, 31.10.2014 - 3 O 288/13 (https://dejure.org/2014,61422)
LG Lübeck, Entscheidung vom 31.10.2014 - 3 O 288/13 (https://dejure.org/2014,61422)
LG Lübeck, Entscheidung vom 31. Oktober 2014 - 3 O 288/13 (https://dejure.org/2014,61422)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Schleswig-Holstein

    § 256 ZPO, § 355 Abs 2 BGB, § 14 Abs 1 BGB-InfoV, § 14 Abs 3 BGB-InfoV
    Verbraucherdarlehensvertrag: Wirksamkeit von Widerrufsbelehrungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 01.12.2010 - VIII ZR 82/10

    Fernabsatzgeschäft: Verwendung einer nicht der Musterbelehrung entsprechenden

    Auszug aus LG Lübeck, 31.10.2014 - 3 O 288/13
    Die in BGH NJW 2011, 1061, 1062 angestellten Überlegungen zum Begriff "Verbraucher" betrafen eine Abweichung von Anlage 2 zu § 14 Abs. 1 und 3 BGB-InfoV und können hier nicht übertragen werden.
  • BGH, 14.10.2008 - XI ZR 165/07

    Zulässigkeit eines Feststellungsantrags

    Auszug aus LG Lübeck, 31.10.2014 - 3 O 288/13
    Als Rechtsverhältnis käme hier allein das Fortbestehen bzw. Nichtbestehen von Kreditverträgen in Betracht, die Frage, ob der Widerruf noch ausgeübt werden konnte, stellt insoweit eine bloße Vorfrage dar, die nicht gesondert zum Gegenstand eines Rechtsstreits gemacht werden kann, vgl. BGH, Beschluss vom 14.10.2008 - XI ZR 165/07 zitiert nach juris.
  • LG Dortmund, 05.08.2016 - 3 O 419/15

    Anspruch auf Rückabwicklung zweier Verbraucherdarlehensverträge nach Erklärung

    der Gründe = S. 7; LG Bonn, Urt. v. 09.11.2015 - 17 O 136/15 - BeckRS 2016, 05454; Urt. v. 05.11.2014 - 3 O 278/14 - BeckRS 2015, 07086; LG Lübeck, Urt. v. 31.10.2014 - 3 O 288/13 - zit. nach juris, Rn. 30).
  • LG Dortmund, 19.12.2016 - 3 O 320/15

    Widerruf eines Darlehensvertrags i.R.d. Widerrufsrechts; Nutzungsersatzanspruchs

    Dass in dieser Passage - offensichtlich versehentlich - das Wort "Widerspruchsrecht" auftaucht, ist ebenfalls unschädlich, da aus der dazugehörigen Überschrift und dem Gesamtkontext der Belehrung unmissverständlich hervorgeht, dass hier Aussagen zu einem Widerrufsrecht getroffen werden (vgl. die Urteile dieser Kammer v. 05.08.2016, 3 O 419/15, BeckRS 2016, 1408 sowie v. 20.05.2016 - 3 O 199/15 - BeckRS 2016, 10061; LG Bonn, Urt. v. 09.11.2015 - 17 O 136/15 - BeckRS 2016, 05454; Urt. v. 05.11.2014 - Aktenzeichen 3 O 278/14 - BeckRS 2015, 07086; LG Lübeck, Urt. v. 31.10.2014 - 3 O 288/13 - zit. nach juris, Rn. 30).
  • LG Dortmund, 07.07.2017 - 3 O 279/16

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit des Widerrufs eines

    der Gründe = S. 7; LG Bonn, Urt. v. 09.11.2015 - 17 O 136/15 - BeckRS 2016, 05454; Urt. v. 05.11.2014 - 3 O 278/14 - BeckRS 2015, 07086; LG Lübeck, Urt. v. 31.10.2014 - 3 O 288/13 - zit. nach juris, Rn. 30).
  • LG Dortmund, 25.09.2015 - 3 O 66/15
    Der Verweis der Klägerin auf eine Stelle in dem Urteil des BGH vom 01.12.2010 (Az.: VIII ZR 82/10; NJW 2011, 1061, 1062, Rn. 16: "Die Belehrung wendet sich auch nicht, wie es das Muster vorsieht, konkret an den Adressaten der Belehrung ("Sie"), sondern ist abstrakt formuliert ("Verbraucher"), ohne den Rechtsbegriff "Verbraucher" zu erläutern.") verfängt ersichtlich nicht, da sich die vorliegenden Belehrungen gerade nicht abstrakt an einen "Verbraucher" wenden (so auch: LG Lübeck, Urt. v. 31.10.2014 - 3 O 288/13 - Anlage U6, dort UA S. 7).
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